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Samstag, 8. Juni 2013, 17:47

Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. - Albert Einstein -

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Dienstag, 18. Juni 2013, 09:21

Es gibt Neuigkeiten von Max, Moritz und Witwe Bolte :D
(Alles von Hammelburgs Facebookseite kopiert!)

klick

Nur, wer die Schönheit der Natur kennt, der wird sich auch für ihren Schutz engagieren!
www.storchenelke.de

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Dienstag, 23. Juli 2013, 16:47



Klick on!
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. - Albert Einstein -

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Mittwoch, 31. Juli 2013, 22:12

Neues aus dem Hessenländle

Nur, wer die Schönheit der Natur kennt, der wird sich auch für ihren Schutz engagieren!
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Donnerstag, 1. August 2013, 07:04

Danke Elke, hatte es auch gelesen. Mein Männe zeigte es mir und meinte, ob ich es nicht ind die PE reinsetzen wollte - nett von ihm, gelle! :love:
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. - Albert Einstein -

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Montag, 19. August 2013, 06:25

Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. - Albert Einstein -

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Freitag, 13. September 2013, 05:59

Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. - Albert Einstein -

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Donnerstag, 19. September 2013, 07:22



Bilanz der Brutsaison 2013 @ Bornheim HP.

Bis auf vereinzelte Nachzügler sind nun auch die Altstörche nach Süden gezogen, nachdem die Mehrzahl ihrer Jungen schon vor 4 Wochen zu der langen Reise Richtung Afrika aufgebrochen waren.

Die Anzahl der Weißstorch-Brutpaare in Rheinland-Pfalz hatte auch in diesem Jahr wieder kräftig zugenommen: Um 23% auf 165 Brutpaare, gegenüber 134 im vergangenen Jahr.

Weniger erfreulich war allerdings ihr geringer Bruterfolg.
Die Wetterbedingungen waren nicht günstig: Zu Beginn der Brutperiode Ende März hat der verlängerte Winter bei einigen Paaren zu Unterbrechung und Störungen des Brutgeschäftes geführt.
Die lange Regenperiode Ende Mai, verbunden mit niedrigen Temperaturen, haben viele Jungvögel nicht überlebt.
Besonders betroffen war dabei die Gruppe derer, die schon zu groß waren, um noch unter den Eltern Schutz zu finden, aber noch nicht weit genug entwickelt, um mit diesen Witterungsbedingungen allein zurechtzukommen.

Zu den direkten Wettereinwirkungen kamen indirekte hinzu, wie z.B. die wetterbedingte verspätete Wiesenmahd. Zwar profitieren Störche von feuchten Böden und Überschwemmungen, aber hoch aufgewachsene Wiesen erschweren ihnen das Auffinden der Nahrungstiere.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Ausfälle regional sehr unterschiedlich auftraten.
Glimpflich kamen die rheinhessischen Störche mit durchschnittlich 1,9 Jungen pro Brutpaar davon. In der Westpfalz blieben dagegen fast 70% der Brutpaare ohne flüggen Nachwuchs.

Die Westpfälzer Störche kamen so auf einen durchschnittlichen Bruterfolg von 0,4 Jungen pro Brutpaar, während er landesweit bei 1,1 lag. Üblich waren in den letzten Jahren Werte über 2,0.
Immerhin sind in Rheinland-Pfalz 182 Jungstörche von frei fliegenden Brutpaaren flügge geworden.

Der Weißstorchbestand ist durch einen solchen, überwiegend witterungsbedingten Einbruch beim Bruterfolg sicher nicht gefährdet.
Wenn sich solche Wetterkapriolen nicht zu oft wiederholen, seine natürlichen Lebensräume erhalten und die Gefahrenquellen weiter verringert werden, wird sich der Weißstorch auch in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft behaupten können.

Danke, an P. Hilsendegen für den Berich und die Grafikt ! :love:
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. - Albert Einstein -

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Montag, 21. Oktober 2013, 19:17

Leer / Ostfriesland

QUELLE: http://www.oz-online.de/-news/artikel/11…gen-acht-Nester



Landkreis Leer - Es werden mehr. Erfreulicherweise. Waren es vor ein paar Jahren noch vier Nester, die Störche im Landkreis Leer ansteuerten, sind es in diesem Jahr acht gewesen. „Das ist äußerst erfreulich“, sagt der Leeraner Storchenexperte Hans Appiß. Allerdings sei der Bruterfolg „nicht so berauschend“ ausgefallen. Aber immerhin hätten neun Jungtiere überlebt.
Den Startschuss in diesem Jahr für die Saison hat das Paar auf dem Nest an der Mühle in Logabirum gegeben. Als es draußen teilweise noch klirrend kalt war und Frost auf der Tagesordnung stand, begannen die Vögel zu brüten. Mit Erfolg. Drei Jungtiere schlüpften – und entwickelten sich prächtig. Keinen Bruterfolg hatten hingegen die Paare in Südgeorgsfehn und Filsum. Im benachbarten Detern gab es zwei Nester (Ortsmitte und Kindergarten) mit vier Jungstörchen – allerdings überlebte nur einer. Besser sah es bei den beiden Brutplätzen in Potshausen aus. Die Storchenpaare hatten jeweils Drillinge, insgesamt kamen vier Jungtiere von ihnen durch. Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr auch ein Nest in Esklum bezogen. Dort gab es jedoch Probleme – weil der Anwohner es geheim halten wollte. „Er hatte Angst, das Windkraftbefürworter die Brut zerstören könnten“, sagt Appiß. Folglich war das Nest auf einem Weidenbaum von Trieben komplett zugewachsen. Heißt: Das Jungtier saß umgeben von hohen Zweigen wie in einem Käfig. Appiß besorgte sich sofort eine Hebebühne und schnitt das Nest wieder frei. „Der Jungstorch hat es zum Glück noch geschafft und den Anschluss an seine Artgenossen gefunden“, freut sich der Experte.
Mittlerweile dürften alle Störche die Reise in den Süden angetreten haben – bis auf das Logabirumer Männchen. Seit Jahren bleibt das Tier im Winter in der Region und hält sich oft auf der Deponie in Breinermoor auf.
Die Störche im Kreis Leer dürften nach Appiß’ Angaben jedoch die einzigen in Ostfriesland sein. „Von anderen Brutvorkommen ist mir nichts bekannt“, sagt er und schiebt ein „leider“ hinterher. Nun hofft der Leeraner auf die nächste Saison, darauf, das wieder viele Nester bezogen werden und noch mehr Jungtiere überleben.
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Sonntag, 29. Dezember 2013, 10:52

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